ALEJANDRO

Alejandro Martínez (1971), geboren in Oaxaca de Juarez, Mexiko; Grafikdesigner, plastischer Künstler und Lehrer, hat eine reife und vielseitige Karriere von mehr als 25 Jahren in der Siebdrucktechnik hinter sich. Mit mehr als 30 individuellen und kollektiven Ausstellungen in Oaxaca, Mexiko-Stadt, den USA, Barcelona und Florenz (Italien) hat er auch Grana Cochineal Workshops in Mexiko, Costa Rica und Argentinien gegeben.

Alejandros Werke, mit Grana Cochenille gemalte Bäume, zeigen uns seine lebendige, vertraute Wurzel. Die Kraft und Emotion, die er in jedem Werk imprägniert, ist mit seinen Träumen verbunden, die alchemistische Transmutationen zwischen der Cochenille und verschiedenen Substanzen suchen und kultivieren, um Komplizen der Farbe und des Lichts zu werden. Alejandros Fachwissen, der die tausendjährige Fähigkeit kennt und anwendet; grana cochineal erlaubt ihm, die oben erwähnte Fähigkeit zwischen Gefährten seines Standes, jungen Künstlern und Kindern zu verbreiten und zu bereichern, die in die Umgebung der plastischen Künste eindringen. Sein Thema Bäume hat einen transparenten Faden gebildet, der das, was er malt, mit seinem Extrakt und der Liebe zu seinen Eltern verbindet, die ihm Liebe zur Arbeit, zum Leben und Respekt zur Natur, insbesondere zu den Bäumen, eingeimpft haben.

Alejandro verbindet und bildet ein Symbol aus drei Gesichtern, der Cochenille, den Bäumen und seinem Gefühl und ästhetischen Ausdruck. Er denkt darüber nach, wie er einen einheimischen Garten schmieden kann, in dem er den Bäumen hilft, die Blicke auf sich zu ziehen, indem er die Texturen überfließen lässt und die Fingerabdrücke in den Farbstoffen der Cochenille repliziert.

Alejandro gilt als plastischer Künstler, der in der Lage ist, Emotionen und Gefühle aus den Fähigkeiten der Cochenille zu übertragen, die er sich vom Künstler aneignen konnte und die er aus natürlichen Farbstoffen, Texturen und Formen des Gefälligsten an der Kunst interpretiert hat, indem er die vertrauten Geschichten des richtigen Künstlers umwandelt, die sie identifizieren und zu jedem vereinen, der es geschafft hat, seinen bildlichen Vorschlag zu schätzen.